Das Stuttgarter Hegel Quartett nimmt Inspiration für
seine Ästhetik und seine Einstellung zur Interpretation von den Mentoren
und Kammermusikpartnern ihrer Mitglieder, einigen der größten Musikern
unserer Zeit: Murray Perahia, Anne-Sophie Mutter, Trevor Pinnock, Lang
Lang, Daniel Barenboim, Thomas Zehetmair, Andras Schiff, Robert Mann,
David Soyer, Miklos Perenyi, Leonidas Kavakos, Nobuko Imai und
Jean-Guihen Queyras und anderen.
Emily Körner, Violine, Elena Cheah,
Violoncello und Paul Pesthy, Viola wurden in den Vereinigten Staaten
geboren, Nathalie Chee in Sydney/Australien.
Prägende musikalische
Erfahrungen begannen in solchen Stätten wie der Juilliard School und dem
Curtis Institute of Music sowie den Marlboro, Aspen und Ravinia
Musikfestivals.
Der Schwarzwälder Bote lobte die "herrlichen Klangfarben voller Schwermut" des Hegel Quartetts.
Das
Hegel Quartett gab einige sehr bemerkenswerte Konzerte auf Bühnen in
und um Baden-Württemberg, die teilweise auch im Radio-Programm des SWR
zu hören waren. Beispiele dafür sind Auftritte in den Konzertreihen
?Bruchsaler Schlosskonzerte? in Bruchsal und ?Podium RSO? in Stuttgart
sowie auf Schloss Thun/Schweiz.